Wir hatten die Möglichkeit in den Ruinen der Zellulosefabrik zu fotografieren. Ich war überwältigt von der Grösse, all den Möglichkeiten und den Angeboten von Details. Während unseres Rundgangs erlebte ich auch eine kleine Zeitreise, man hatte das Gefühl hier wurde noch vor kurzem gearbeitet, doch sah man schon einige Gräser aus dem Beton wachsen und wusste zugleich, dass hier schon einige Zeit alles still steht.
Mir gefällt Vielseitigkeit, wo man sich in den Bildern auch ausleben kann. Viele Menschen, die hier lange Zeit hart gearbeitet haben und jetzt diese enorme Ruhe, schon fast mystisch. Doch wird hier immer noch „gearbeitet“, durch all die Graffitis-Sprayer entstehen immer wieder wundervolle Gemälde.
Thomi lies uns einiges ausprobieren, wie Levitation, HDR und unterstützte uns auch beim Mehl-Shooting.
Lasst uns eintauchen in eine vergangene Zeit und erlebt sie mit den Bildern.
Meine Liebe zum Detail konnte ich hier sehr gut ausleben.
Als roten Faden entschied ich mich für die Graffitis, da sie einfach grossartig sind.
Schau mal durch das Fenster.
Ich probierte auch noch die HDR Fotografie aus.
Auch die Doppelbelichtung
Levitation
Mehl-Shooting
Viele Bilder aber auch viele Eindrücke die ich nach Hause nehmen konnte. Ich habe sehr viel dazu gelernt und ausprobiert. Nur das Geradestellen der Gebäude muss ich noch etwas üben.
Herzlichen Dank an Thomi und meine Fotofreunde, es war ein unvergesslicher Tag für mich.